Besuch im BayernLab in Lohr a. Main

Fenster zur Digitalen Zukunft

Die Oberstufe der Saaletal-Schule Hammelburg besuchte das BayernLab in Lohr a. Main. Die Schüler und Schülerinnen des Sonderpädagogischen Förderzentrums nutzten dabei die im BayernLab vorhandenen Möglichkeiten zur praxisnahen Erkundung der digitalen Welt.

Im BayernLab in Lohr a. Main konnten die Jahrgangsstufen Fünf bis Neun der Saaletal-Schule Hammelburg vieles zum Thema „Digitalisierung“ erfahren. Die Schüler und Schülerinnen hatten die Gelegenheit, sich einen Eindruck von den Möglichkeiten des 3D-Drucks, der Virtuellen Realität, von Drohnen, von digitaler Landschaftsmodellierung sowie von Chat GPT und der Robotik zu verschaffen.

 

Das innovative Konzept des Bayernlab erlaubt es den Besuchern, sich neben theoretischem Wissen auch praktisch mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen. So probierten sich die Schüler und Schülerinnen zum ersten Mal ausgiebig am Einstieg in die Robotik, also dem Bau und der Steuerung von Robotern bzw. von Fahrzeugen.

 

 

 

Auch die Chance zur praktische Anwendung von VR-Brillen (Virtuell Realtiy-Brillen)

und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz beim Texten von Liedern

und der dazu passenden Musik wurde ausgiebig genutzt.

 

 

Das BayerLab in Lohr a. Main wird vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat finanziert. Es ist das jüngste der bayernweit eingerichteten dreizehn Standorte.

Geschultes Personal instruiert und unterstützt die Schüler und Schülerinnen bei der praktischen Umsetzung ihrer Vorhaben, so dass alle die Chance haben, ihre kreativen und technischen Fähigkeiten und Kompetenzen einzubringen und weiter zu entwickeln.

Den beteiligten Klassen der Saaletal-Schule Hammelburg hat es sichtlich gefallen, in die digitale Welt einzutauchen. Die im Lehrplan verankerten Inhalte zum Fachbereich Informatik am Sonderpädagogischen Förderzentrum lassen sich jedenfalls mühelos mit den praktischen Erfahrungen aus dem BayernLab in Einklang bringen.

Mit vielen neuen Eindrücken ging es nach mehr als zwei Stunden wieder zurück ins Saaletal.